Folgt jetzt die Wende im Fall Maddie? Suchaktion bringt offenbar „relevanten Hinweis“ (2024)

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Von: Helena Gries, Martina Lippl, Anika Zuschke, Kai Hartwig

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Steht der Vermisstenfall Maddie McCann kurz vor der Aufklärung? 16 Jahre nach ihrem Verschwinden sucht die Polizei an einem Stausee in Portugal nach neuen Spuren.

Update vom 26. Mai, 14.40 Uhr: Ein Stausee in Portugal wurde drei Tage lang durchsucht, um neue Spuren im Vermisstenfall Maddie McCann zu finden. Nach einem Bericht der portugiesische Zeitung Correio da Manha soll am Donnerstag (25. Mai) während der Durchsuchung ein „relevanter Hinweis“ gefunden worden sein. Demnach habe sich die Polizei anschließend auf einen bestimmten Bereich des Suchgebiets fokussiert. Hier seien dann mehrere Gegenstände gefunden worden, die für die weiteren Ermittlungen zum Verschwinden von Maddie McCann möglicherweise von Bedeutung sein könnten, schrieb die Zeitung.

Bei den Gegenständen soll es sich dem Bericht zufolge unter anderem um einen BH-Träger, Kleidungsstücke und Plastikgegenstände gehandelt haben. Die Ermittler werden nun vermutlich die Gegenstände auf DNA-Spuren untersuchen und diese möglicherweise mit denen des Verdächtigen Christian B. abgleichen. Bis diese Analysen abgeschlossen sind, könnten allerdings nach Ansicht von Experten noch Wochen oder Monate vergehen. Die Suche im und um den See wurde bereits am Donnerstag offiziell beendet.

Erneute Suchaktion im Fall Maddie McCann nach drei Tagen beendet

Update vom 25. Mai, 19.07 Uhr: Die neue Suchaktion der vor 16 Jahren verschwundenen Maddie McCann ist nach drei Tagen beendet worden. Die Operation, die zuvor von deutschen Ermittlern beantragt wurde, sei abgeschlossen worden, teilte die portugiesische Kripo mit. Die Zelte für die Suchaktion am Arade-Stausee in der Urlaubsregion Algarve wurden inzwischen abgebaut.

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Ob Hinweise gefunden wurden, die zur Aufklärung des rätselhaften Verschwindens des kleinen britischen Mädchens beitragen könnten, ist bislang nicht bekannt. Die neue Suche wurde am Dienstag auf Antrag des Bundeskriminalsamtes gestartet. An der Aktion unweit der Gemeinde Silves waren Polizisten aus Portugal, Deutschland und Großbritannien beteiligt.

Erneute Suchaktion im Fall Maddie McCann: Bisher keine Spur der Vermissten

Update vom 25. Mai, 13.20 Uhr: Es läuft der dritte Tag der Suche am Stausee. Nach Berichten von örtlichen Medien, wird es der letzte sein, wenn vorher keine neue Spur von Maddie McCann auftaucht. Verschiedene Stofffetzen hätten die Suchtrupps bereits gefunden, es gab aber bislang keinen Hinweis darauf, dass einer der Fetzen mit dem Fall „Maddie“ zu tun hat.

Update vom 25. Mai, 6.55 Uhr: 16 Jahre nach dem Verschwinden von Maddie McCann fand am Mittwoch (24. Mai) erneut eine größere Suchaktion statt. Die Beamten suchten am Arade-Stausee nahe der portugiesischen Gemeinde Silves, wobei die genauen Hintergründe zunächst unklar blieben.

Skeptisch zeigt sich unter anderem der portugiesische Kripo-Inspektor André Inácio. Der Beamte sagte im Interview mit CNN Portugal, es sei nicht sehr wahrscheinlich, dass nach über einem Jahrzehnt etwas Nützliches am oder im Stausee gefunden werden könne, „selbst wenn da unten wirklich etwas liegen sollte“. Ähnlich äußerte sich der spanische Polizist José Ángel Sánchez, ein erfahrener Experte für Vermissten- und Entführungsfälle. „Ich glaube, sie suchen nach biologischen Überresten, aber es ist sehr schwierig für die Hunde, sie nach so vielen Jahren aufzuspüren“, sagte er am Mittwoch dem Sender RTVE.

Die erste größere Suchaktion im FallMaddienach drei Jahren kam auf Bitten des deutschen Bundeskriminalamtes (BKA) zustande. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt im Fall gegen einen vorbestraften Deutschen. Es wird vermutet, dass der heute 46 Jahre alte Verdächtige, der sich zum Zeitpunkt des Verschwindens des Mädchens in Portugal aufhielt und der derzeit wegen eines Sexualverbrechens hinter Gittern sitzt, das Mädchen entführt und ermordet hat. Doch eine Leiche wurde bisher nicht gefunden.

Suchaktion im Fall Maddie: Hintergründe für Suche am Arade-Stausee in Portugal weiterhin offen

Update vom 24. Mai, 13.27 Uhr: Was genau und warum am Arade-Stausee in Portugal gesucht wird, bleibt zunächst weiter offen. „Wir haben nie gesagt, dass das Mädchen dort, wo wir jetzt suchen, verschwunden ist“, sagte Hans Christian Wolters von der Staatsanwaltschaft Braunschweig dem NDR am Mittwoch.

Operation im Fall Maddie: „Wir haben kein Geständnis“

Die Hinweise, dass am Stausee etwas gefunden werden könnte, stammten nicht vom Hauptverdächtigen Christian B., betont Wolters. „Wir haben kein Geständnis oder ähnliches, oder einen Hinweis von dem Verdächtigen, wo es Sinn machen würde, zu suchen“, sagte Staatsanwalt Wolters. Woher diese Hinweise kämen und was das genau sei, wolle er nicht sagen. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig geht davon aus, dass der verurteilte Sexualstraftäter Christian B. das Mädchen entführt und getötet hat.

Der See ist etwa 50 Kilometer von der Ferienanlage in Praia da Luz entfernt, wo Madelein McCann verschwand. Die Polizei sucht wohl nach einem rosafarbenen Schlafanzug, den Maddie zum Zeitpunkt ihres Verschwindens vor 16 Jahren getragen hat (siehe Update, 9. 38 Uhr). Ihre Leiche konnte bisher nicht gefunden werden.

Maddie McCann: Suche nach Beweisen am Stausee geht weiter – Bodenproben entnommen

Update vom 24. Mai, 12.27 Uhr: Der zweite Tag der Suchaktion am Arade-Stausee im Süden Portugals läuft. Beamte aus Deutschland, Portugalund Großbritannien seien am Mittwochvormittagwieder im Suchgebiet unweit der Gemeinde Silves eingetroffen, berichtete vor Ort eine Reporterin des staatlichen portugiesischen Fernsehsenders RTP.

Keinen nennenswerten Spuren sind demnach am Dienstag gefunden worden. Nur Bodenproben seien zur Analyse genommen worden, berichten RTP und die portugiesische Nachrichtenagentur Lusa unter Berufung auf Ermittlerkreise übereinstimmend. Die Suchaktion am Dienstag musste wegen schlechten Wetterbedingungen vorzeitig um 18:00 Uhr abgebrochen werden. Reporter vor Ort hatten zuvor beobachtet, wie Taschen aus dem Suchgebiet transportiert worden waren.

Fall Maddie McCann: Ermittler suchen wohl nach pinken Schlafanzug

Update vom 24. Mai, 9.38 Uhr: Die Polizei durchkämmt das Gebiet rund um den Arade-Stausee in Portugal. Offenbar sind die Ermittler auf der Suche nach der vermissten Madeleine McCann und einem pinken Pyjama.

Das britische Mädchen trug den Schlafanzug als es 2007 verschwand. Das berichtet die britische Daily Mail und beruft sich auf Quellen, die den Ermittlern sehr nahe stehen würde. Auch andere Kleidungsstücke, Stofffetzen oder Überreste, die mit dem Verschwinden Maddies in Verbindung stehen könnten, stünden im Fokus der Beamten.

Britische Beamte sind ebenfalls vor Ort, auch um Maddies Eltern Kate und Gerry auf dem Laufenden zu halten. Das teilte gestern die portugiesische Nachrichtenagentur Lusa mit. Die Suchaktion ist komplex – seit Dienstagvormittag sind auch Ermittler des BKA vor Ort. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig und das BKA hatten die Operation ins Rollen gebracht. Was genau die neue Suche ausgelöst hat, bleibt zunächst unbekannt. Nur das es sich um einen Hinweis handeln würde. Von „Entwicklungen in jüngster Zeit“ ist die Rede. Der Hauptverdächtige Christian B. soll sich laut Medienberichten öfters in der Region aufgehalten haben. Fotos vom Stausee sollen auf seinem Laptop gefunden worden sein.

Fall Maddie McCann: Beamte transportieren Säcke ab

Update vom 24. Mai, 7.10 Uhr: Auch am heutigen Mittwoch geht die Suche nach der seit fast 16 Jahren verschwundenen Maddie McCann in Portugal weiter. Seit Dienstagmorgen steht der Arade-Stausee und das Gebiet im Fokus einer neuen Suchaktion. Spürhunde, Taucher, dutzende Fahrzeuge und Spezialisten waren laut Medienberichten an dem Einsatz am Dienstag beteiligt. Die Polizei hatte blaue Zelte als Koordinationszentrum aufgestellt.

Wie der britische Nachrichtensender BBC berichtet, waren gegen Mittag mehr als 20 Beamte neben dem Stausee mit Grabungen beschäftigt.Aus dem Suchgebiet wurden mehrere Taschen mitgenommen, der Inhalt ist jedoch nicht bekannt. Den Berichten zufolge sollen in dieser Woche noch vier weitere Interessengebiete durchsucht werden.

Maddie McCann: Was suchen die Ermittler genau?

Update vom 23. Mai, 16.53 Uhr: Das Gebiet um den Arade-Staudamm in Portugal ist abgesperrt. TV-Teams und Fotografen durften nur aus der Ferne filmen oder fotografieren. Nach Medienberichten wurde sogar der Luftraum aus Sicherheitsgründen gesperrt. Auch Drohnen seien bei der Suchaktion im Einsatz.

Was suchen die Ermittler im Fall Maddie McCann? Über den „Hinweis“, der die großangelegte Suchaktion ins Rollen gebracht hat, schweigt die Staatsanwaltschaft Braunschweig. „Natürlich ging der Durchsuchung ein Hinweis voraus. Mehr kann ich aber derzeit nicht sagen“, sagte Hans Christian Wolters, Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig auf Anfrage von IPPEN.MEDIA (siehe auch Update von 10.55 Uhr).

Offenbar geht die Polizei davon aus, eine Spur am Staudamm zu finden, die im Zusammenhang mit dem Haupttatverdächtigen Christian B. und Maddie McCann stehen. Das Bundeskriminalamt (BKA) und die Staatsanwaltschaft ermitteln wegen Verdachts des Mordes gegen Christian B. Die Ermittler vermuten aus, dass der heute 46-jährige Christian B. Madeleine entführte und umbrachte. Es gebe viele Hinweise, aber die Beweiskette sei nicht geschlossen, hieß es seitdem häufig von der Staatsanwaltschaft.

B. sitzt aktuell in Deutschland in Haft. Er wurde zu einer mehrjährigen Haftstrafe wegen einer Vergewaltigung in Portugal im Jahr 2005 verurteilt. Parallel klagte ihn die Staatsanwaltschaft Braunschweig im vergangenen Jahr wegen mehrerer weiterer Sexualverbrechen an, die er zwischen 2000 und 2017 ebenfalls in Portugal begangen haben soll.

Update vom 23. Mai, 13.31 Uhr: Seit fast 16 Jahren ist Madeleine McCann in Portugal spurlos verschwunden. Seit Dienstagmorgen steht der Arade-Stausee und das Gebiet im Fokus einer neuen Suchaktion – rund 50 Kilometer von Praia da Luz entfernt. Von dort verschwand die kleine Maddie am 3. Mai 2007 aus dem Apartment einer Ferienanlage. Die damals Dreijährige wäre heute 20 Jahre alt.

Vermisstenfall Maddie: Suchaktion nach „Hinweis“ am Arade Stausee in Portugal

Update vom 23. Mai, 11.42 Uhr: Boote sind auf dem Wasser, Zelte sind aufgebaut, Einsatzkräfte gehen am Ufer entlang. Auch ein Schlauchboot mit zwei Ermittlern wurde zu Wasser gelassen. Die Suchaktion im Fall der vermissten Maddie McCann am Stausee in Portugal ist seit Dienstagmorgen voll im Gange, wie auf Fotos von Nachrichtenagenturen zu sehen ist. Laut Medienberichten durchkämmen fast 30 Einsatzkräfte eine Region um den Arade-Stausee, etwa dutzende Suchhunde seien im Einsatz. Auch Taucher seien im Wasser beobachtet worden.

Folgt jetzt die Wende im Fall Maddie? Suchaktion bringt offenbar „relevanten Hinweis“ (2)

Hinter der großangelegten Aktion in Portugal steckt nach Angaben der Staatsanwaltschaft Braunschweig ein „Hinweis“. Um welchen Hinweis es sich genau handelt, bleibt zunächst unklar.

Vermisstenfall Maddie McCann: Stausee-Gebiet schon 2008 durchsucht

Der Arade-Stausee wurde bereits 2008 durchsucht, nachdem der portugiesische Anwalt Marcos Aragao Correira privat die Kosten für Spezialtaucher übernommen hatte. Der Anwalt soll damals einen Tipp von kriminellen Kontakten erhalten haben, dass sich die Leiche von Maddie im Stausee befände, berichtet der TV-Sender Sky News.

Maddie McCann: Neue Suchaktion in Portugal – BKA vor Ort

Update vom 23. Mai, 10.55 Uhr: Die Staatsanwaltschaft Braunschweig bestätigt auf Anfrage von IPPEN.MEDIA Ermittlungen im Fall Madeleine McCann in Portugal. „Natürlich ging der Durchsuchung ein Hinweis voraus“, so Staatsanwalt Christian Wolters von der Staatsanwaltschaft Braunschweig.

Um welche Hinweise es sich konkret handelt? Was für eine Spur die Ermittler verfolgen, ist zunächst weiter unklar. Zu weiteren Informationen und Details hält sich die Staatsanwaltschaft aus „ermittlungstaktischen Gründen“ bedeckt.

Es handelt sich um „gegenwärtig strafprozessuale Maßnahmen“, wie es in einer sehr knappen Mitteilung der Staatsanwaltschaft Braunschweig heißt. Und weiter: „Die Maßnahmen werden im Wege der Rechtshilfe durch die portugiesischen Strafverfolgungsbehörden mit Unterstützung durch Beamte des Bundeskriminalamtes umgesetzt.“

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt in dem Fall von Maddie McCann wegen Mordverdachts gegen den mehrfach vorbestraften deutschen Sexualstraftäter Christian B., der derzeit in anderer Sache in Haft sitzt.

Nach Tipp aus Deutschland: Kommt heute die Wende im Fall Maddie McCann? Polizei verfolgt neue Spur

Update vom 23. Mai, 9.07 Uhr: Seit mehr als 16 Jahren fehlt jede Spur von Madeleine McCann. Das könnte sich bald ändern. Es gibt neue Hinweise. Die portugiesische Polizei sucht in einem Stausee nach Maddie. Die Aktion sei vom deutschen Bundeskriminalamt (BKA) beantragt worden und soll „in den nächsten Tagen stattfinden“, bestätigte die portugiesische Kripo in einer kurzen Mitteilung. Auch die britische Polizei soll demnach an der Suchaktion teilnehmen.

Mit der Suche am Arade-Staudamm soll heutigen am Dienstag begonnen werden und zwei Tage dauern, berichten portugiesische Medien. Im Fokus der Polizei stehe demnach das Gebiet um den Stausee. Polizeibeamte werden den See Barragem do Arade in der Nähe der Stadt Silves an der Algarve durchsuchen, etwa 40 Kilometer von Praia da Luz entfernt. In dem Urlaubsort an der Algarve verschwand Maddie McCann am 3. Mai 2007 im Alter von drei Jahren aus einer Ferienwohnung.

Der See wurde kurz nach dem Verschwinden der kleinen Maddie bereits von Tauchern untersucht, berichtet RTL. Ob die neue Suchaktion neue Spuren oder gar Beweise bringt, wird sich zeigen.

Im Fall der Vermissten Maddie spielt der deutsche Tatverdächtige Christian B. nach Ansicht von deutschen Ermittlern eine Schlüsselrolle. B. soll möglicherweise in der Gegend Freunde gehabt haben, ist in verschiedenen Berichten zu lesen. Der Ort sei häufig von dem Hauptverdächtigen besucht worden. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig kündigte eine Pressemitteilung an.

Tipp aus Deutschland im Fall Maddie McCann: Polizei hat neue Spur und sucht in Stausee nach Leiche

Erstmeldung vom 22. Mai 2023

Praia da Luz – Im Fall der im Jahr 2007 verschwundenen Maddie McCann scheint es eine neue Spur zu geben. Wie portugiesische Medien am Montag berichteten, soll ab Dienstag ein Stausee unweit des Ortes nach dem Mädchen abgesucht werden, an dem die damals Dreijährige verschwunden ist.

Neue Spur im Fall Maddie McCann: Polizei sucht in Stausee in Portugal nach Leiche

Vor über 16 Jahren ist Madeleine McCann aus der Wohnung ihrer Familie in einer Ferienanlage in Praia da Luz in Portugal verschwunden. Obwohl international nach dem Mädchen gefahndet wurde, konnte der Fall nie aufgeklärt werden. Doch portugiesischen Medienberichten zufolge soll ab Dienstag (23. Mai) ein Stausee abgesucht werden, der etwa 50 Kilometer von dem Ort entfernt liegt, an dem Maddie verschwunden ist. Wie die Bild berichtet, sei die Initiative der erneuten Suchaktion von deutschen Behörden ausgegangen.

An diesem abgelegenen Stausee soll sich der Hauptverdächtige der Ermittlungen laut der portugiesischen Wochenzeitung Expressofrüher öfter aufgehalten haben. Er ist aufgrund von Sexualdelikten vorbestraft und lebte von 1995 bis 2007 regelmäßig an der Algarve. Seit Juni 2020 führt die Staatsanwaltschaft Braunschweig Mordermittlungen gegen den Deutschen, eine Anklage hat die Behörde in dem Fall aber bislang nicht erhoben. Aktuell verbüßt der Verdächtige eine mehrjährige Haftstrafe nach einer rechtskräftigen Verurteilung wegen einer Vergewaltigung in Portugal im Jahr 2005. (mit dpa)

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